Der Film bietet durch die Augen dieser Frauen eine ganz einzigartige und persönliche Perspektive auf die aktuelle politische Situation in Belarus und beleuchtet die Rolle, die Frauen im Kampf für Freiheit und Menschenrechte spielen.
„Wer, wenn nicht wir?“ begleitet die 74-jährige Nina Baginskaya, die die Sowjetzeit noch mit erlebt hat und bereits in den 1980er Jahren im Kampf für die Unabhängigkeit aktiv war, die 41-jährige Tanya Hatsura-Yavorskaya, eine Menschenrechtsaktivistin und Gründerin des belarusischen Menschenrechtsfilmfestivals „Watch Docs“, sowie Darya Rublevskaya, eine junge Aktivistin, die für das von Ales Bialiatski (Friedensnobelpreisträger 2022) gegründete Menschenrechtszentrum „Viasna“ arbeitet.
Der Film dokumentiert den Alltag dieser drei Frauen über ein Jahr lang und endet im Krieg in der Ukraine, womit er eindrücklich aufzeigt, wie der Ausgang des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine ebenso das künftige Schicksal von Belarus mitbestimmen wird.

„Wer, wenn nicht wir?“ begleitet die 74-jährige Nina Baginskaya, die die Sowjetzeit noch mit erlebt hat und bereits in den 1980er Jahren im Kampf für die Unabhängigkeit aktiv war, die 41-jährige Tanya Hatsura-Yavorskaya, eine Menschenrechtsaktivistin und Gründerin des belarusischen Menschenrechtsfilmfestivals „Watch Docs“, sowie Darya Rublevskaya, eine junge Aktivistin, die für das von Ales Bialiatski (Friedensnobelpreisträger 2022) gegründete Menschenrechtszentrum „Viasna“ arbeitet.
Der Film dokumentiert den Alltag dieser drei Frauen über ein Jahr lang und endet im Krieg in der Ukraine, womit er eindrücklich aufzeigt, wie der Ausgang des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine ebenso das künftige Schicksal von Belarus mitbestimmen wird.